
Dr. Elisabeth Rossa im Porträt
"Wissenschaftliche Arbeit erfordert Hingabe."
Dr. Elisabeth Rossa, aktuell Gastprofessorin am Fachbereich Völkerrecht, Europarecht und Grundlagen des Rechts, insb. Völkerrecht der Paris Lodron Universität Salzburg, über Mentalitätsunterschiede an deutschen und amerikanischen Hochschulen, die Verantwortung, die Verfassungsrechtslehrenden in heutigen Zeiten zukommt und was es bedeutet, eine Karriere in der Wissenschaft anzustreben, insbesondere als Frau und Mutter.
Elisabeth, bereits in jungen Jahren hattest Du erste Berührungspunkte mit dem universitären Umfeld. Wie kam es dazu? Kannst Du Dich noch erinnern, wie Du diese Welt als Kind wahrgenommen hast?
Meine Eltern waren recht jung als sie mich bekommen haben. Sie haben noch studiert, wodurch ich von klein auf in diese Welt eingebunden war. Sie nahmen mich mit zu verschiedenen Veranstaltungen, Einzelgesprächen mit Professor:innen oder auch einfach in die Mensa. Ich habe diese Umgebung immer sehr positiv wahrgenommen – nicht zuletzt, weil mir dort ständig Kekse zugesteckt wurden (lacht)..
Was mich beeindruckt hat, war die Wertschätzung, mit der meine Eltern behandelt wurden. Dadurch habe ich früh erkannt, dass hinter den wissenschaftlichen Institutionen Menschen stehen, mit denen man sprechen kann, die einem zuhören und die versuchen, Lösungen zu finden. Ich habe mich in diesem Umfeld sehr frei und akzeptiert gefühlt und hatte nie das Gefühl, komisch angeschaut zu werden.
Wann wusstest Du, dass Du eine Karriere in der Wissenschaft anstrebst?
Tatsächlich wusste ich das schon mit vier Jahren – allerdings noch undifferenziert, was das Fach anging. Mir war lediglich klar, dass ich gerne an der Uni lehren und schreiben möchte.
Du hast neben Jura auch Vorlesungen in anderen Fächern besucht. Was hat Dich daran gereizt?
Ich habe parallel Vorlesungen in der Kunstgeschichte besucht. Daran hat mich vor allem gereizt, andere Methoden und Denkweisen kennenzulernen. Außerdem fand ich es angenehm, dass das Studium dort nicht so starr auf eine Abschlussprüfung, etwa ein Examen, ausgerichtet war, sondern es wirklich um Wissenserwerb ging. Das gab mir eine Freiheit, die ich im Jurastudium oft vermisst habe, und machte mich gleichzeitig neugieriger darauf, meine eigenen Studieninhalte eigenständig zu erforschen. So habe ich mir etwa früh die Frage gestellt, wie Recht in seinen historischen Kontext einzuordnen ist – eine Herangehensweise, die ich in Bezug auf die Interpretation von Kunstwerken gelernt hatte.
Besonders spannend war ein Seminar, in dem ich durch Zufall Querverbindungen zwischen beiden Fächern herstellen konnte. Gemeinsam mit Professorin Wittekind habe ich einen Vortrag über antike Rechtshandschriften erarbeitet: Sie übernahm den kunsthistorischen Teil, ich den juristischen. Da es an der Juristischen Fakultät damals kaum Professorinnen gab, fand ich in Professorin Wittekind erstmalig ein weibliches Vorbild. Sie hatte vier Kinder und war trotzdem erfolgreich – das fand ich beeindruckend.
Wie hast Du Deine inhaltliche Spezialisierung im Völkerrecht gefunden?
Meine Schwerpunktwahl fiel auf die Römische Rechtsgeschichte. Die historischen Bezüge ermöglichten es mir, juristische Fragen in einem breiteren Kontext zu betrachten.
Den Weg ins öffentliche Recht habe ich eher zufällig gefunden: In einer Vorlesung erfuhr ich, dass der Dozent Andreas Funke Hilfskräfte suchte. Ich habe mich einfach beworben, nachdem ich an einem anderen Lehrstuhl kurz zuvor nicht genommen worden war – und bin so im öffentlichen Recht gelandet. Dort begeisterte mich wiederum die Einbettung des Rechts in einen anderen Kontext, nunmehr des Politischen und Internationalen. Das Bestreben um Kontextualisierung ist so gesehen der rote Faden meines wissenschaftlichen Weges.
Wann ist es „zu spät“, um nochmal umzusatteln?
Von dem Mythos der „verlorenen Jahre“ halte ich nichts. Denn schließlich lernt man immer etwas dazu, sowohl über das Recht, als auch über sich selbst.
Das Wichtigste ist, sich bei der Berufswahl nicht von äußeren Zwängen leiten zu lassen, sondern das zu tun, was man mit Herzblut verfolgt. Um herauszufinden, was das ist, bietet das Referendariat die Möglichkeit, verschiedene Berufe einfach mal auszuprobieren. Diesen Luxus darf man sich erlauben.
Wie ging es nach dem Studium für Dich weiter?
Ich bin in Köln geblieben und habe zunächst am Lehrstuhl von Professor Kempen im internationalen Menschenrechtsschutz, konkret im Bereich der Kinderrechte, promoviert – endlich konnte ich das tun, was ich immer wollte. Das waren die schönsten Jahre: noch ohne Kinder, daher mit viel Freiraum für intellektuellen Austausch. Ich habe diese Zeit sehr geliebt.
Danach kam das Referendariat – für mich eher eine Pflichtübung, aus der ich aber das Beste machen wollte. Ich habe fantastische Stationen durchlaufen, darunter eine in der Anwaltskanzlei Redeker Sellner Dahs in Bonn und eine am Bundesverfassungsgericht bei Professor Huber – das war ein absolutes Highlight.
Ich habe viele tolle, inspirierende Menschen kennengelernt – darunter auch eine Familie, bei der ich in Karlsruhe gewohnt habe und mit der mich bis heute eine enge Freundschaft verbindet. All diese Erfahrungen möchte ich nicht missen, auch wenn mir immer klar war, dass ich letztlich an die Universität zurückkehren werde, an der ich übrigens auch durchgängig parallel gearbeitet habe.
Welche Erfahrungen aus Deiner Habilitationszeit haben Dich geprägt?
Da kommt mir als erstes der Forschungsaufenthalt in Berkeley in den Sinn, den ich gemeinsam mit meiner frisch gegründeten Familie antrat.
Ursprünglich hatte ich ein sehr breit angelegtes Thema für die Habilitation im Sinn. Ein Kaffeetrinken mit einem Professor aus den Politikwissenschaften bewirkte einen Perspektivwechsel. Er hörte mir zu und sagte dann: „Ich habe den Eindruck, Ihr Herz hängt gar nicht daran.“ Und er hatte Recht. Manchmal braucht man jemanden, der das von außen sieht. Am Ende habe ich mein Thema entsprechend konkretisiert – auf Verteidigungspolitik statt allgemeiner unionsrechtlicher Probleme. Ich habe mir damals vorgenommen, mich immer dem zu widmen, was mich wirklich interessiert. Das halte ich bis heute so, auch wenn es strategisch nicht immer klug ist (lacht)..
Außerdem habe ich in Berkeley gelernt, Leistung positiver zu besetzen. Dort wurde Leistung nicht nur als Werkzeug betrachtet, um Punkte auf der To-do-Liste abzuhaken. Diese deutsche Mentalität, davon bin ich überzeugt, distanziert die eigene Arbeit von sich selbst. Stattdessen habe ich in den USA gelernt auch mal inne zu halten und mir selbst zu sagen: „Gut gemacht!“
Und auch meine Herangehensweise wurde durch den amerikanischen Einfluss geprägt. Während in Deutschland problemorientiert gearbeitet wird, fixiert sich die amerikanische Rechtswissenschaft eher auf die Suche nach Lösungen. Ich habe versucht, das in meiner Arbeit zu inkorporieren, obwohl es Mut erfordert – denn man exponiert sich. Aber Wissenschaft soll ja genau das: Wissen neu erschaffen.
Während deiner Habilitationszeit mussten Dein Mann und Du Eure Kinder pandemiebedingt zu Hause betreuen. Zugleich hattest Du eine Lehrstuhlveranstaltung in Trier. Wie ist es Dir in Anbetracht dessen gelungen, die Arbeit so zügig fertigzustellen?
Mein Mann und ich haben unsere Tage akribisch geplant – jeden Abend besprachen wir, wie der nächste Tag und wie Plan B aussähe, falls ein Termin unerwartet länger dauerte. Das erforderte auch das Eingeständnis, dass eine 50:50 Aufteilung unrealistisch ist, sondern es schlicht Phasen gibt, in denen man der eigenen Karriere Priorität einräumen darf und dann wieder solche, in denen man selbst zurückstecken muss. Zentral war das Wissen, dass wir uns auf die getroffenen Absprachen und einander verlassen können und die Kinder nicht unter unserer Arbeit leiden.
In Anbetracht des hohen Arbeitspensums war es mir ein großes Anliegen, in den Zeiten mit den Kindern wirklich präsent zu sein. Und so manche „erzwungene“ Pause war sogar hilfreich für den Arbeitsprozess: Viele meiner zentralen Ideen entwickelte ich während der Einschlafbegleitung meiner Kinder. Die Distanz half mir, den Blick auf mein eigenes Denken zu schärfen.
Um die Habilitation zügig zu bewältigen, habe ich mir eine extreme Disziplin auferlegt. Ich habe jede freie Minute genutzt und sehr wenig geschlafen – schlicht, weil es nicht anders ging. Das war mental und körperlich sehr anstrengend. Als ich dachte, die intensive Phase sei vorbei, kam dann noch eine zweite Lehrstuhlvertretung hinzu. Doch auch diese Aufgabe hat mir großen Spaß gemacht. Wissenschaftliche Arbeit erfordert Hingabe. Dessen war ich mir bewusst, und ich hatte mich bereits früh entschieden, dass ich bereit wäre, diesen Preis zu zahlen.
Wissenschaft erfordert darüber hinaus Sichtbarkeit und ein hohes Publikationstempo. Wie gehst Du mit diesem Druck um?
Ich habe bisher in meinen Augen zu wenig publiziert, weil ich mich auf die Habilitation konzentriert habe. Jetzt, da dieser große Meilenstein erreicht ist, merke ich, dass ich mental wieder freier bin und viele Ideen habe. Diese Rückkehr zur Auseinandersetzung mit einer Vielzahl an Themen, empfinde ich nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Privileg. Außerdem ist publizieren ist für mich nicht nur eine Frage der Sichtbarkeit, sondern auch eine Form der Wissenschaftskommunikation, die ich sehr schätze.
Der Druck ist dennoch hoch, auch weil ich vergleichsweise noch nicht so routiniert bin, wie Kolleginnen, die bereits seit vielen Jahren in der Wissenschaft sind. Ich mache mir zu viele Gedanken, bevor ich einen Beitrag abschicke. Ich sollte mir öfter sagen: „Ich musst nicht alle Probleme in einem einzigen Aufsatz lösen.“ Es reicht ein Denkanstoß, der einzelne Facette beleuchtet. Das ändert natürlich nichts daran, dass ich in allem, was ich tue, höchste Qualität liefern möchte: Meine Vorlesungen sollen für die Studierenden gewinnbringend sein; meine Forschung soll valide Ergebnisse liefern und zu einem effektiven Diskurs beitragen.
Welche Erfahrungen hast Du mit Geschlechterungleichheiten in der akademischen Welt gemacht?
Ich erlebe manchmal, dass Studierende mich für eine Assistenzkraft halten, die nur etwas vorbereitet – einen Eindruck, den sie bei älteren männlichen Kollegen wahrscheinlich nicht hätten. Wenn ich im wissenschaftlichen Kontext in einer Diskussion etwas anmerke und ein männlicher Kollege das Gleiche wiederholt, wird er oft gehört – ich aber schonmal nicht. Ich verstehe durchaus, warum viele Frauen den Weg zur Professur nicht einschlagen wollen.
Durch die Männer, die mich gefördert haben – etwa Professor Kempen, Professor Funke oder Professor Kreß – fühlte ich mich nie benachteiligt. Insbesondere mein Chef während der Habilitationszeit, Professor Kempen, hat mich sehr darin unterstützt, den Weg in die Wissenschaft mit Familie einzuschlagen. Er hat mir entsprechend viel Freiraum gelassen, etwa hinsichtlich Arbeitsplatz und -zeiten – natürlich auch, weil er wusste, dass ich liefere.
Um eine Austauschplattform für Erfahrungen zu schaffen, habe ich mit Freundinnen während der Habilitation das Justitia-Netzwerk in Köln gegründet. Dort erfahre ich in Gesprächen mit Promovierenden und Professorinnen „second hand“ von vielen deutlich negativeren Erfahrungen – etwa, dass über die Stimmfarbe oder Kleidung geredet wird und sich das in Bewertungen niederschlägt, die rein fachlich sein sollten.
Ein großes Thema in unserem Netzwerk ist der Abbau von Selbstzweifeln. Ich selbst habe zum Glück schon früh gelernt, mich von äußeren Zwängen frei zu machen. Aber für viele ist die Frage „Wie wirke ich auf mein Umfeld?“ sehr präsent und blockierend. Und das, obwohl man darauf im Endeffekt eh keinen Einfluss hat. Man ist schließlich, wer man ist (lächelt).
Worin der Ursprung dieser Unsicherheiten liegt, und inwiefern sie strukturell bedingt sind, ist für mich schwer zu greifen, aber sie sind real. Gespräche mit Kolleginnen zeigen mir, dass alle mit vermeintlichen Schwachstellen kämpfen. Der entscheidende Punkt ist, zu lernen mit ihnen umzugehen. Justitia bietet einen geschützten Raum, um dieses Projekt gemeinsam anzugehen.
Wo siehst Du Deinen Auftrag als Lehrende im Verfassungsrecht angesichts des zunehmend polarisierten gesellschaftlichen Diskurses?
Diskurs innerhalb der Wissenschaft ist essenziell, um zu verstehen, wo unsere Verfassung Grenzen setzt und warum sie historisch so gesetzt wurden. Das ist notwendig, um zu erkennen, was wir verhindern müssen und welche Möglichkeiten das Recht dafür bietet.
Gleichzeitig ist es meine Aufgabe, diese Inhalte in die Lehre zu tragen. Im letzten Semester habe ich etwa die Vorlesung im Staatsorganisationsrecht im zweiten Semester gehalten. Viele der Studierenden sind Erst- oder Zweitwähler:innen und haben noch kein tiefgehendes Verständnis von dem Konzept der wehrhaften Demokratie oder den Staatsstrukturprinzipien. Mein Anliegen war es, ganz konkret aufzuzeigen, worin sich diese Prinzipien niederschlagen und wie sie alles durchdringen.
Ich bin dabei immer parteipolitisch neutral und stelle sachlich dar, was das Grundgesetz ausmacht und welche historischen Erfahrungen dahinterstehen. Das bewirkt automatisch auch Lerneffekte über Politik und Gesellschaft.
Über die Möglichkeit, die Grundfeste unserer Demokratie in den Vorlesungen gemeinsam mit den Studierenden zu analysieren, bin ich dankbar. Besonders gefreut hat es mich, zu erleben, wie sich diese jungen Menschen für die Materie begeistern lassen und sich zum Teil erstmals politisieren. Am Ende des Semesters steckten mir einige von ihnen sogar mal eine Wahlwerbung zu (lacht).
Sollten sich Verfassungsrechtsprofessor:innen über die Wissenschaft hinaus für die Stärkung des Rechtsstaats stark machen?
Ja, wenn man fundierte fachliche Expertise hat, sollte man seine Stimme nutzen, um den Diskurs mitzuprägen und breiter zu gestalten. Das gilt insbesondere für Bereiche, in denen auch viele unsachliche Meinungen vertreten werden.
Ich lese gerne die FAZ, wo genau das passiert: Professor:innen aus verschiedenen Bereichen bringen sich ein. Die Frage ist natürlich, wer der Adressatenkreis eines solchen Forums ist (lächelt). Aber ich bleibe dabei: Mehr Wissen kann nie schaden.
Was würdest Du jungen Juristinnen raten, die eine wissenschaftliche Karriere anstreben?
Ich würde ihnen raten, ehrlich zu sich zu sein und sich zu fragen: „Warum will ich das?“ Die wissenschaftliche Laufbahn stellt einen vor harte Prüfungen – oft ist man mit sich selbst allein. Das hält man nur durch, wenn man voll hinter der Entscheidung steht.
Außerdem muss man Selbstzweifel beiseite schieben und sich fragen: Was passiert, wenn es klappt, statt sich stets zu fragen, was passiert, wenn es nicht klappt. Der Kampf mit sich selbst gehört dazu – und man muss bereit sein, ihn auszuhalten. Ich würde sagen, bei einer Dissertation ist die Hürde nicht so hoch – es ist der gleiche Kampf, aber nicht unbedingt berufsentscheidend. Aber wenn man sich für eine Karriere in der Wissenschaft entscheidet, muss man es auch konsequent durchziehen.
Wenn Du eine Sache im Wissenschaftsbetrieb ändern könntest, was wäre das?
Ich würde den Studierenden die Fixierung auf das Examen nehmen, damit sie mehr Raum für eigenständiges Denken und wissenschaftliche Inhalte haben. Das könnte zum Beispiel darüber gelingen, mehr Wahlmöglichkeiten anzubieten um Seminare zu belegen, die sie inhaltlich wirklich interessieren.
Regelmäßig fragen mich Studierende in meinen Veranstaltungen: „Kommt das in der Klausur dran?“ Und ich verstehe, warum sie die Frage stellen. Aber es tut mir leid, weil mich die Fixierung auf Prüfungsleistungen früher selbst blockiert hat. Ich würde es anderen gerne ersparen, sich davon einschränken zu lassen.
Welche Juristin hat Dich so inspiriert, dass sie als Vorbild für breaking.through nominiert werden sollte?
Professorin Charlotte Kreuter-Kirchhoff von der Heinrich-Heine-Universität. Ich weiß nicht, ob sie sich an mich erinnert, aber das tut auch nichts zur Sache. Manchmal weiß man gar nicht, welchen Einfluss man auf einen Menschen hat.
Sie war die Erste, mit der ich darüber gesprochen habe, ob ich diesen Weg mit Kindern gehen kann. Ihre Antwort war extrem offen und ehrlich. Ihre Worte hallen bis heute nach, und sie haben sich im Übrigen vollständig bestätigt. Sie hat mich bestärkt, ohne es schönzureden – und das war für mich sehr wertvoll.
Vielen Dank für das spannende Interview!
Köln/Freiburg, 18. Februar 2025. Das Interview führte Lina Sophie Möller.
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