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Dr. Barbara Slowik Meisel im Porträt

 

"Wenn Sie eine Chance bekommen, zögern Sie nicht, springen Sie!"

Polizeipräsidentin Dr. Barbara Slowik Meisel über ihren Umgang mit Rückschlägen, was Sie jungen Kolleginnen rät und was aus ihrer Sicht eine gute Führungskraft ausmacht.

Frau Dr. Slowik Meisel, Sie stammen aus einer „Juristenfamilie“. Wann stand für Sie fest, dass Sie Rechtswissenschaft studieren wollen?

Der Weg zum Studium der Rechtswissenschaft war keineswegs vorgezeichnet durch meine familiäre Prägung. Eigentlich wollte ich zunächst in die Fußstapfen meiner Mutter treten. Sie war Lehrerin, insbesondere für Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen. Nach dem Abitur hatte ich dann allerdings auch den Wunsch, zur Polizei in Baden-Württemberg zu gehen. Meine Mutter hatte durch ihre Arbeit mit Jugendlichen, die teils auch straffällig wurden, Kontakte zu Polizist:innen. Mit diesen konnte ich sprechen und mich informieren. Als sie von meinem Berufswunsch erfuhren, rieten sie mir ab und empfahlen mir, lieber zu studieren. Sie meinten, ich würde in der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei kaserniert und das wäre nicht das Richtige für mich. Das brachte mich zurück zum Wunsch, ein Lehramtsstudium aufzunehmen. Zu dieser Zeit gab es aber gerade eine Lehrer:innenschwemme, so dass ich mich – wenig innovativ für meine Familie, weil mein Vater auch Jurist war – dazu entschied, Rechtswissenschaft in Freiburg zu studieren. Mit diesem Studium erhält man eine breite Basis, dachte ich mir. Mein Vater war natürlich sehr stolz und hat mich mit seinen alten Jurabüchern bestückt, die allerdings zu diesem Zeitpunkt bereits veraltet waren.

Was hat Sie dazu bewegt, den Berufsweg der Verwaltungsjuristin einzuschlagen?

 

Ich habe während des Studiums lange überlegt, ob ich Anwältin werden oder in den öffentlichen Dienst eintreten soll. Große Unternehmen lagen – warum auch immer – nicht in meinem Spektrum, deshalb stellte sich die Frage, ob ich Unternehmensjuristin werde, für mich nicht. Da ich immer viel gearbeitet habe und zum Perfektionismus neige, war die Überlegung, dass ich als Anwältin, wenn es auch noch um das Geldverdienen geht, gar kein Ende finden und nie aufhören würde zu arbeiten. So stand die Entscheidung für den öffentlichen Dienst fest.

 

Zunächst bewarb ich mich beim Bundeskriminalamt, das mich aber ablehnte. Dann bewarb ich mich für den Richter:innendienst in Berlin, bei dem ich eine Zusage bekam. Nach langem Überlegen entschied ich mich dann aber doch für den Weg der Verwaltungsjuristin und startete meinen Berufseinstieg bei der Senatsverwaltung für Inneres. Mein Vater war Verwaltungsjurist bei der Post, mein Großvater Verwaltungsjurist bei der Polizei und mein Urgroßvater wiederum bei der Reichsbahn. Wir sind also eine Dynastie von Verwaltungsjuristen, sodass mir das wahrscheinlich im Blut liegt (lacht).

 

1998 haben Sie ein Sabbatical gemacht und entschieden, eine Doktorarbeit anzufertigen. An diese Zeit schloss sich nach der Geburt Ihres Sohnes im Jahr 1999 eine Elternzeit an. Wie kam es zu der beruflichen Auszeit und der Entscheidung für eine Promotion?

Während meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mit meinem damaligen Chef immer wieder staatstheoretische Themen diskutiert, die durch die schon damals dramatischen Sparzwänge entstanden, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Hieraus entstand die Idee, eine Dissertation anzufertigen. Da es einen passenden Zeitpunkt für eine Dissertation nie gibt, war die Überlegung, den Grundstein für die Arbeit, also die Struktur, Gliederung und Recherchearbeit, während des Sabbaticals zu legen und dann im Anschluss die Arbeit berufsbegleitend fertig zu schreiben.

 

Nicht geplant, aber letztlich ganz passend, wurde ich während des Sabbaticals schwanger und an das Sabbatical schloss sich unmittelbar die Elternzeit mit unserem Sohn an. Natürlich habe ich nicht unmittelbar nach der Geburt meines Sohnes wieder angefangen, an der Dissertation zu arbeiten, aber nach drei Monaten bin ich wieder an den Schreibtisch zurückgekehrt. Ich war nie eine „Latte-Macchiato-Mutter“, die den ganzen Tag auf dem Spielplatz saß. Ich hatte Glück, mein Sohn war ein Langschläfer und so nutzte ich jede Gelegenheit, also die Mittagspausen und die Abendstunden und schrieb an meiner Dissertation. Das verlangte mir, nicht zuletzt, weil ich nur wenig Unterstützung hatte, viel Disziplin und Struktur ab. Aber es war möglich und ich kam gut voran. Härter wurde es dann, als ich in Teilzeit zurück in die Senatsverwaltung für Inneres ging und mich danach um meinen Sohn kümmerte und zusätzlich an der Dissertation arbeitete. Da endete kein Abend vor zwei Uhr nachts. Das kann man nicht ewig machen, aber so wurde die Arbeit dann 2001 fertig.

Im Anschluss sind Sie von der Senatsverwaltung für Inneres in Berlin in das Bundesministerium für Inneres gewechselt. Welche Herausforderung gingen mit dem Jobwechsel einher?

Ich habe 2001 eine Blindbewerbung beim Bundesministerium des Innern abgegeben. Ich hatte Glück, weil genau zu diesem Zeitpunkt Brigitte Zypries als damalige Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern eine Offensive startete, mit welcher Beamt:innen aus den Ländern im Bundesministerium des Innern für zwei Jahre abgeordnet wurden. So erhielt ich die Chance, für zwei Jahre von der Senatsverwaltung für Inneres ins Bundesministerium des Innern zu wechseln; allerdings mit der klaren Ansage, dass es nach zwei Jahren Abordnung für mich wieder zurückgehen würde. Damals dachte ich mir: „Na, das sehen wir mal!“

 

Im Bundeministerium des Innern nahm keiner große Notiz von mir, keiner interessierte sich für mich als „die aus dem Land Berlin“. Ich war komplett außerhalb des Netzwerks und die Arbeitsweise war eine komplett neue Welt für mich. Die Abläufe im Bundesministerium des Innern waren zum damaligen Zeitpunkt deutlich professioneller als in der Senatsverwaltung für Inneres und die Personalstruktur war noch sehr männergeprägt. Auch die gelebte Hierarchie und das Führungsverständnis hat sich erst in den darauffolgenden Jahren stark verändert. Das war eine ziemliche Umstellung für mich, denn mein damaliger Chef in der Senatsverwaltung für Inneres war aus dem gehobenen Dienst aufgestiegen und ein ziemlich handfester Mensch, der sich für nichts zu schade war und seinen Leuten stets etwas zutraute. Das Bundesministerium des Innern war eine andere Behördenwelt.

 

Ich hatte das Glück, dass sich das Thema, an dem ich seinerzeit arbeitete, aufgrund einer Bundesratsinitiative zu einem bundeseinheitlichen Thema auswuchs. Dadurch arbeitete ich lange Zeit Seite an Seite mit meinem damaligen Abteilungsleiter, nahm mit ihm an Bundesratssitzungen teil und erhielt dadurch die Chance, mich zu zeigen. Der damalige Personalreferatsleiter sagte mir dennoch mit den Worten „nicht wegen Ihrer Leistung, sondern trotz Ihrer Leistung müssen Sie zurück zum Land“. Dieser Satz hat mich natürlich erstmal sprachlos gemacht. Später war ich dann mit dem Kollegen gut befreundet. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung in einem Themenfeld von Bedeutung und ich denke, auch wegen guter Arbeit wurde ich am Ende doch ins BMI versetzt

Welchen Rat würden Sie jungen Berufseinsteigerinnen in Landes- und / oder Bundesministerien geben?

Ich habe immer, wenn ich irgendwo eingestiegen war, versucht, gut zuzuhören und gut zu beobachten, was wie funktioniert. Ich habe Fragen gestellt, bin engagiert in der Sache geblieben und habe versucht, meine Befindlichkeiten nicht auszuleben. Natürlich muss man seine Arbeit gut machen und Netzwerke aufbauen. Als Frau muss man sich auch in Netzwerken von Männern einbringen. Frauen würde ich auch immer raten, sich auch mal was zuzutrauen. Es sind meist die Frauen, die da zögerlicher sind. Lange habe ich gedacht, dass es reicht, wenn man seine Arbeit gut macht, musste dann aber lernen, dass man auch mal für sich selbst eintreten und werben muss. Berufseinsteigerinnen rate ich: Wenn Sie eine Chance bekommen, zögern Sie nicht, springen Sie!

Die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt heute noch immer eine wichtige Rolle für Frauen. Wie gut ließ sich die Tätigkeit im Ministerium mit Ihrer Familie vereinbaren?

Das ließ sich grundsätzlich gut vereinbaren. Allerdings war ich zu Hause auch gut organisiert. Nach einem Jahr Elternzeit war ich in Teilzeit mit 32 Wochenstunden wieder eingestiegen, wobei ich zugegebenermaßen immer mehr gearbeitet habe. Mein Sohn ging unmittelbar nach meinem Einstieg noch nicht in den Kindergarten. Denn ich hatte die tiefe Überzeugung, dass ich meinem Sohn nicht antun wollte, morgens in aller Frühe im Dunkeln durch die Stadt in die Kita rennen zu müssen. Er sollte es während seiner ersten drei Lebensjahre ruhiger haben. So habe ich bei mir zu Hause eine private Kinderspielgruppe mit einer Nanny eingerichtet, zu der zwei weitere Frauen, die ich im ersten Lebensjahr meines Sohnes kennenlernte, ihre Kinder morgens brachten. Die Kinder konnten so zu Hause, in kleiner Gruppe, betreut werden und mein Sohn hatte das Glück, dass er mittags immer lange ausschlafen konnte. Dadurch konnte ich wiederum, wenn ich gegen 16.30 Uhr nach Hause kam, noch länger am Abend Zeit mit ihm verbringen, denn er musste ja am nächsten Morgen nicht zu einer festen Uhrzeit aufstehen, sondern konnte ausschlafen. So haben wir einen Rhythmus gefunden, der gut für uns passte. Mit drei Jahren ging unser Sohn dann in die Kita. Ich habe ihn nachmittags dort abgeholt und mich mit meinem Partner gut abgestimmt. Außerdem habe ich mir mit einem Großelterndienst ein gutes Netzwerk aufgebaut.

Sie sind die erste Frau, die das Amt der Polizeipräsidentin in Berlin innehat. Was ging Ihnen durch den Kopf, nachdem Sie gefragt wurden, ob Sie die Stelle antreten wollen?

Ich bin zwar die erste Frau, die Polizeipräsidentin in Berlin wurde, allerdings war Margarete Koppers bereits von 2010 bis 2018 Polizeivizepräsidentin und von 2011 bis 2012 kommissarische Leiterin der Berliner Polizei. Die Behörde war also eine Frau gewöhnt und sie hat den Weg für eine Frau als Polizeipräsidentin ein Stück weit vorbereitet. Das war gut, denn bis 1989 war die Polizei in Berlin paramilitärisch organisiert und so wurden die Kollegen bis kurz nach der Wende auch noch ausgebildet. Eine Frau an der Spitze war völlig fremd.

 

Mir wurde die Stelle als Polizeipräsidentin bei einer Tasse Kaffee angeboten. Ich habe das für einen kompletten Irrtum gehalten, denn ich hatte ja überhaupt keine Vorstellung von der inhaltlichen Ausgestaltung der Stelle. Ich konnte mir deshalb gar nicht vorstellen, wie man da auf mich gekommen war. Erst als ich begriffen hatte, dass ich nicht den Wasserwerfer betätigen oder den 1. Mai an vorderster Front bestreiten muss, sondern die Stelle vom Zuschnitt her eine Managementtätigkeit ist, konnte ich mir grundsätzlich vorstellen, die Stelle anzunehmen. Ich hatte mir schließlich einige Tage Bedenkzeit auserbeten. Ich hatte Zweifel, ob der Kragen nicht zu weit für mich ist. Gemeinsam mit meiner Familie habe ich Für und Wider abgewogen, denn als Polizeipräsidentin hat man nicht nur eine sehr verantwortungsvolle Position inne, sondern ist auch in gewisser Weise Person des öffentlichen Lebens.

Wie haben Sie sich auf Ihren Amtsantritt vorbereitet?

Ich habe mich auf meinen Amtsantritt sehr umfassend vorbereitet. Während meines Urlaubs, den ich mir vorher noch genommen hatte, habe ich mir die Organisation der Behörde erarbeitet und Fachthemen recherchiert. Außerdem habe ich die Namen des gesamten Führungspersonals samt dazugehöriger Fotos auswendig gelernt. Mein Ziel war es, ab dem ersten Tag, alle in Führungsebene mit Namen ansprechen zu können. An meinem ersten Tag wurde ich auf der Senatssitzung und der Pressekonferenz als neue Polizeipräsidentin vorgestellt und musste genau darlegen, wofür ich stehe. Im Anschluss traf ich hier in der Behörde auf die oberste Polizeiführung. Ich konnte alle mit Handschlag und Namen begrüßen, was Eindruck gemacht hat. Außerdem bin ich nicht damit, was ich alles ändern und machen möchte, in dieses Gespräch gegangen, sondern habe die Führungsebene gefragt, was ich unbedingt und was auf gar keinen Fall machen soll.

Ich bin immer sehr gut vorbereitet. Lieber zu viel als zu wenig!

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag als Polizeipräsidentin aus?

Jeder Tag ist anders, es ist ein bunter Strauß aus Vielem! Es gibt feste Termine mit der Senatorin, dem Sicherheitsteam und der oberen Polizeiführung. Neben operativen Themen, der Ressourcensteuerung und der Öffentlichkeitsarbeit, besuche ich jeden Donnerstagmorgen eine Dienststelle, das ist mir ein besonders wichtiger Termin. Zuletzt war ich in den Referaten unserer IT-Abteilung. Mit 27.000 Mitarbeitenden ist die Berliner Polizei einer der größten Arbeitgeber Berlins. Insgesamt ist mein Tagesablauf stark vom Tagesgeschehen abhängig, was Fluch und Segen zugleich ist.

Was zeichnet aus Ihrer Sicht eine gute Führungskraft aus und welche Eigenschaften sollte eine solche mitbringen?

Da fällt mir der banale Satz „Wer Menschen führen will, muss Menschen lieben“ ein. Der ist abgedroschen, aber wahr. Man muss empathisch sein und Interesse am einzelnen Menschen haben. Für mich ist es egal, ob ich es mit dem Leiter der Schutzpolizei oder der Reinigungskraft zu tun habe – sie sind alle wichtig und ich interessiere mich für alle gleichermaßen. Grundsätzlich versuche ich, Menschen positiv zu verstärken. Wenn man als Führungsperson mit Angst arbeitet, kann man die Qualitäten des Menschen nicht herauskitzeln. Nichtsdestotrotz muss man sich natürlich auch durchsetzen können und konflikt- und kritikfähig sein. Ich selbst bin ein sehr strukturierter Mensch, bin stets bemüht, reflektiert zu handeln und den Erwartungen an diese Rolle gewahr zu sein und sie so gut, wie ich kann zu erfüllen.

Wie sind Sie mit etwaigen Rückschlägen auf Ihrem Karriereweg umgegangen?

Innerhalb des Bundesministeriums des Innern hatte ich einige Bewerbungen, die nicht erfolgreich waren. Durch die Misserfolge wurde ich verbissen. Die gescheiterten Auswahlverfahren nahm ich zum Anlass, meine Einstellung zu überdenken. Ich stellte fest, dass es keinen Sinn machte, sich in etwas zu verbeißen und fragte mich stattdessen, was ich brauche, um glücklich zu sein. Die Aufstiegsmöglichkeiten in einem Bundesministerium sind sehr begrenzt, daher entschied ich für mich, dass, wenn der Aufstieg nicht funktionieren sollte, ich mich im internationalen Bereich besser aufstellen möchte. Mit diesem Umdenken hat es dann mit der Führungsposition doch geklappt. Ob der Erfolg mit meiner durch mein Umdenken einhergegangenen Entspannung kam oder dadurch, dass ich für mich geworben habe, weiß ich nicht. Ich würde aber immer wieder, wenn etwas nicht klappt, eine alternative Zielsetzung, die mich intrinsisch motiviert, erarbeiten.

Würden Sie sich rückblickend betrachtet noch einmal für die Verwaltung und gegen den Richter:innendienst entscheiden?

Tausend Prozent! Ich hatte mich ja auf den letzten Metern noch gegen den Richter:innendienst entschieden, obwohl ich schon die Zusage hatte. Und ich würde es immer wieder so machen. Ich bin mehr als glücklich. Ich bin ein Teamplayer. Ich habe unfassbar viele unterschiedliche Aufgaben erfüllt und viele sehr interessante internationale Formate besucht und gestaltet.

Welche Juristin hat Sie so inspiriert, dass sie als Vorbild für breaking.through nominiert werden sollte?

Ich hatte nie eine Mentorin, deswegen habe ich über dieser Frage lange gegrübelt. Besonders beeindruckt hat mich Juli Zeh mit ihrer Einschätzung zur heutigen gesellschaftlichen Diskurskultur, die sie wie folgt beschreibt:

 

„Ein Diskursklima, das Menschen den Eindruck vermittelt, dass man viel schneller Gefahr läuft, in kontroversen Situationen nicht mehr respektiert zu werden mit einer bestimmten Auffassung und ausgesondert zu werden aus dem Kreis der billig und gerecht Denkenden.“

Vielen Dank für das spannende Interview!

Berlin, 11. März 2025. Das Interview führte Dr. Stefanie Schweizer.

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