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Denise Bauer-Weiler

Dr. Denise Bauer-Weiler im Porträt

 

"Wichtig ist, dass man sich im engsten Kreis nicht rechtfertigen muss, wenn man Vollzeit arbeitet."

Dr. Denise Bauer-Weiler, Head Group Compliance, Regulatory & Governance, Member of the Management Board, UBS Europe SE*, über den Wechsel von der Kanzlei zu einer Bank und die Vor- und Nachteile einer Management-Tätigkeit.

Denise, Du hast nach Deiner Promotion und dem zweiten Staatsexamen zunächst mehrere Jahre lang als Anwältin bei Freshfields Bruckhaus Deringer gearbeitet bevor Du im Jahr 2016 als Head of Regulatory Affairs für Europa, den Nahen Osten und Afrika zur UBS gewechselt bist. Wieso hast Du Dich damals dazu entschieden, Anwältin zu werden?

Das war keine aktive Entscheidung für die Anwaltschaft, die ich mit pro und contra abgewogen hätte, sondern eher eine natürliche Konsequenz von einer inhaltlich sehr interessanten und atmosphärisch extrem guten Referendarstation bei Freshfields in Frankfurt und Hong Kong. Als dann das Angebot kam, habe ich nicht gezögert, weil es sich richtig anfühlte. Die Entwicklungsperspektiven in einer Kanzlei, die Tiefe, mit der man ein Rechtsgebiet wie das Bankaufsichtsrecht handwerklich erlernt, und die Aktualität der Mandate sind einfach einzigartig für den Berufseinstieg. Deswegen habe ich mich dafür entschieden, das Angebot anzunehmen.

Seit Deinem Wechsel zur UBS nimmst Du eher Management-Aufgaben als klassische juristische Tätigkeiten wahr. Siehst Du solche Wechsel, raus aus einem juristischen Arbeitsfeld, öfter in Deinem juristischen Bekanntenkreis? Was hat Dich zu diesem Wechsel bewogen?

Nach meinem Kenntnisstand kommt so ein Wechsel nicht so oft vor. Es ist ja auch irgendwie klar: Man hat sich durch Examina, Promotion, LL.M. gekämpft, ist sichtbar älter als die Kollegen aus den Managementstudienfächern, kann in der Regel auch keine eindrucksvollen Powerpoint-Slides erstellen, tritt aber genau mit diesen Menschen in den Wettbewerb. Da bin ich einfach der Auffassung, man hätte sich entweder etwas sparen können oder fokussierter relevante betriebswirtschaftliche Tätigkeiten erlernen sollen. Bei mir war das nicht anders; selbst mein funktionaler Vorgesetzter in der Schweiz hat mir in einem Einstellungsinterview gesagt, dass ich mit der Entscheidung für die UBS ein unternehmerisches Risiko eingehe. Aber genau das hat mich daran gereizt und da es diese Position vor mir in Europa in der UBS noch nicht gab, war das wie so eine Art „Startup“: Es hätte auch schiefgehen können. Ist es letztendlich nicht, und ich konnte die Stelle damit auch selbst so gestalten, wie sie jetzt ist. Zum Beispiel habe ich den Fokus auf prudentielle Regulierung und nicht auf „Conduct“-Themen gelegt.

Zuletzt war es für mich einfach ideal, meine inhaltlichen Kenntnisse aus dem Bereich des Bankaufsichtsrechts mit der direkten Umsetzung in einem Managementumfeld zu verknüpfen. Deshalb habe ich gewechselt.

Würdest du wieder in die Wirtschaft wechseln bzw. kannst du es uneingeschränkt empfehlen? Wäre es evtl. sogar sinnvoll, eine Management-Ausbildung draufzusetzen?

Ich würde es noch einmal machen, es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Es gehört aber auch sehr viel Glück dazu, eine Position zu finden, in der genau die juristische Perspektive gefragt ist. Deswegen würde ich es nicht kategorisch uneingeschränkt empfehlen, sondern man muss im Wege einer „Due Diligence“ bewerten, ob das, was man vorher erlernt hat, auch wirklich den Wert bringt, um anschließend eine derartige Position zu besetzen. Dann ist es eigentlich völlig egal, ob man eine Management-Ausbildung hat oder ob man einfach Spaß daran hat, etwas Neues zu entdecken und „hands-on“ ist. Denn Management bedeutet auch viel Organisation, was manchmal – aus Sicht eines Juristen – kein intellektueller Ansatz sein mag. Aber es ist entscheidend, dass man schnell die zahlreichen Sachverhalte erfasst, die richtigen Wege geht und mit den richtigen Leuten spricht. Dafür muss man nicht in der Theorie studiert haben, sondern vielleicht bedarf es einfach ein gutes Umfeld, das einem bei Fähigkeiten hilft, die man nicht hat.

Wie unterscheidet sich Deine jetzige Tätigkeit von der vergangenen? Was ist beiden Tätigkeiten gemein? Gehen aus Deiner Sicht damit bestimmte Vor- oder Nachteile einher?

Es ist alles in allem anders. Ich schreibe keine Memos mehr und eine rechtliche Subsumtion nehme ich nur noch gedanklich vor – für die schriftliche Ausarbeitung von Rechtsfragen ist die Rechtsabteilung oder eine externe Kanzlei zuständig. Mir hilft die Juristerei aber bei jeder Anfrage, weil sie ermöglicht, den konkreten Fall zu strukturieren und die erste Empfehlung auszusprechen. Ein Nachteil ist sicherlich, dass meine Funktion keine gesetzlich vorgeschriebene ist, wie beispielsweise Compliance. Wenn es um Sparmaßnahmen geht, hinterfragt man eher eine neue Stabsfunktion. Damit geht auch eine gewisse Unsicherheit einher. Der Vorteil ist, dass man frei ist und auch selbst gestalten kann, wie die Rolle weiterentwickelt wird. Das ist in einer Kanzlei oder in einer internen Rechtsabteilung natürlich eingeschränkter möglich.

Wie würdest Du das Bewusstsein für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf allgemein in Banken und Kanzleien beschreiben? Hast Du diesbezüglich in einem der Bereiche einen Wandel erlebt?

Ich würde fast meinen, dass das Thema in den Großkanzleien, die um die wenigen besten Juristen kämpfen, noch präsenter ist, als in einer Bank. Dort ist das eher im Laufe der Jahre gewachsen und zwar entlang der gesellschaftlichen Entwicklung, aber es wurde eben auch nicht zwingenderweise ein Hauptaugenmerk darauf gelegt. Klar, rein rechtlich gesprochen gibt es in einer Bank Vorgaben für die Diversifikation von Vorständen und die Zusammensetzung von Aufsichtsräten, aber eine Ebene darunter gibt es das schon nicht mehr, da ist dann viel Eigeninitiative gefragt. Gleichzeitig gibt es aber auch die Möglichkeit, diese Themen viel individueller zu verhandeln. In einer Bank gibt es viele Rollen nur einmal und wenn man verhandelt, schafft man auch nicht zwingenderweise Präzedenzfälle für den gesamten Berufsstand wie das in einer Großkanzlei der Fall ist. 

Im Bankensektor meine ich einen Wandel dahingehend zu erkennen, dass auch hier die Kollegen immer mehr ihre eigenen Bedürfnisse formulieren und die Vorgesetzen darauf adäquat reagieren müssen, um die Talente nicht zu verlieren. Daneben sind in einer Bank viele Positionen ganz wunderbar mit einer Teilzeitstelle kombinierbar. In einer Großkanzlei gibt es dagegen vor allem die Arbeit als Rechtsanwalt bzw. Rechtsanwältin und diese ist dem Grunde nach über die verschiedenen Hierarchieebenen hinweg sehr ähnlich.  

In einigen Banken gibt es auch konkrete Förderprogramme, aber oft auf die Front ausgerichtet; also auf die Arbeit mit den Kunden. Ich bin in keinem dieser Programme, aber am Ende sind Banken eben Wirtschaftsunternehmen und wenn Frauen wie Männer befördert werden, dann in den allermeisten Fällen, weil sie einfach gut sind und zur richtigen Zeit mit den richtigen Themen im richtigen Umfeld beschäftigt sind; und da gehört früher wie jetzt immer auch Glück dazu.

Du hast vor etwa fünf Monaten Deine Tochter zur Welt gebracht – herzlichen Glückwunsch! Du bist nach dem Mutterschutz wieder in Vollzeit in Deinen Beruf zurückgekehrt. Wieso hast Du Dich für das Vollzeitmodell entschieden?

Das ist wirklich eine persönliche Entscheidung. Ich mag meinen Beruf und wäre sicherlich nicht die besser gelaunte Mutter, wenn ich mehr Zeit zu Hause verbringen würde. Meine Position bietet sich auch nicht unbedingt als Teilzeitstelle an, da uns die Anfragen der Aufseher an jedem Tag und auch zu fast jeder Tageszeit erreichen können. Da muss man schnell sein, damit man kein Bottleneck kreiert, sondern im Gegenteil alles sofort auf den richtigen Weg geben kann. Zudem bietet die UBS sehr gute Betreuungsmöglichkeiten an, was ganz sicher auch ein ausschlaggebender Faktor ist.

Besteht Deinem Eindruck nach ein größerer Druck auf Mütter als auf Väter, ihre Arbeitszeit aufgrund der Kinder zu reduzieren? Falls ja, wie gehst Du damit um?

Ja, das empfinde ich zum Teil schon, das ist aber oft unterbewusst und wird nicht artikuliert. Ich persönlich gehe damit aber offen um: Ich habe ohnehin Verantwortung; Deadlines und Verfügbarkeit gehören zu meinem Job, egal, ob ich in Vollzeit oder reduziert arbeite. Warum sollte ich daher nur auf Gehalt verzichten? Die UBS bietet hier auch Freiräume; für meine Vorgesetzten ist entscheidend, dass die Arbeit gemacht wird, wie und wann, kann ich entscheiden. Außerdem habe ich ein super Team. Und so merkwürdig es klingen mag, aber es ist aus diesem Grund als Führungskraft manchmal fast einfacher Beruf und Familie zu verbinden – allein aufgrund der Freiräume, die man hat.

Du kommst aus einer Familie mit „starken Frauen“, für die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer selbstverständlich war. Inwiefern ist es aus Deiner Sicht wichtig, dass Kinder im familiären Umfeld Vorbilder erleben?

Auch aus Familien, bei denen die Mütter zu Hause waren, kommen starke Frauen. Vorbilder müssen nicht aus der Familie kommen. Wichtig ist nur, dass man sich im engsten Kreis – und dazu gehört insbesondere die Familie – nicht rechtfertigen muss, wenn man sich entscheidet, in Vollzeit zu arbeiten. Es wird immer Situationen geben, in denen es natürlich besser wäre, wenn man nicht arbeitet. Aber ein vorwurfsvolles Verhalten der eigenen Familie hilft in so einer Situation wirklich nicht. Ich bin mir sicher, dass jede Mutter in einer solchen Situation ohnehin ein schlechtes Gewissen hat und sich sorgt, da braucht es dann Verständnis und Zuversicht der älteren Generation in der Familie und oft auch Humor und Gelassenheit – ganz nach dem Motto: „Du hast es ja auch überlebt“.

Können Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder darauf einwirken, dass diese eine mögliche Chancengleichheit erfahren und selber leben? Wenn ja, wie kann das geschehen?

Gleichberechtigung kann als Selbstverständlichkeit gut vorgelebt werden. Ich würde gerne mein Kind so erziehen, dass es (bei allem Wissen darüber) gar nicht nachvollziehen kann, warum Chancengleichheit, Frauenquoten etc. in unserem Umfeld überhaupt noch ein Thema sind. Zudem versuche ich im Alltag Stereotypen zu vermeiden; ich kleide meine Tochter nur sehr dezent in rosa und kaufe Bälle und Autos ebenso selbstverständlich wie eine Puppe. Die Angebote einer Sportartauswahl finde ich auch extrem wichtig. Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter eine Mannschaftssportart mit Ball anstelle von Ballett ergreift. Aber wie gesagt: Auf das neutrale Angebot kommt es an.

Hattest Du während Deiner Ausbildung und Deiner Laufbahn von Vorbildern, Mentoring-Programmen und besonderen Netzwerken profitieren können? Hast Du den Zugang zu diesen in der Regel bewusst gesucht und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt in Deinem Leben?

Mentoring bedeutet für mich in erster Linie Netzwerken. Das Thema „Vorbild“ hatte ich so nie, das klingt für mich auch sehr apodiktisch. Über e-fellows.net habe ich mir zu Beginn meines Studiums aktiv einen Mentor gesucht. Das war ein Freshfields-Anwalt, der jetzt auch Partner ist. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich ohne ihn nicht so selbstverständlich in der Kanzlei gelandet wäre, weil ich während des Studiums und später der Promotion durch ihn und die damit verbundenen Veranstaltungsreihen eine laufende Verbindung zu Freshfields aufbauen konnte. Für die Mentoren ist das natürlich auch ein perfektes Recruitingtool. Selbstverständlich ist Freshfields eine super Kanzlei, aber die persönlich gefühlte Verpflichtung gegenüber meinem Mentor hat sich definitiv auf die Entscheidung ausgewirkt. 

Zu einem späteren Zeitpunkt hätte das vielleicht nicht mehr so wirken können, deshalb finde ich ein Mentoring während des Studiums sinnvoll. Da ist man noch sehr frei in seiner Entscheidungsfindung und jeder Anreiz ist gut. Ich habe mich deshalb auch schon in Freiburg bei Justitia Mentoring engagiert, eine Initiative einiger wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen an der Universität, die berufstätige Frauen mit Studentinnen zusammengebracht haben. Soweit ich weiß gibt es dieses Format tatsächlich noch heute. Jetzt, einige Jahre später, bin ich selbst Mentorin: Einerseits bei e-fellows.net und andererseits in einem Mentoring-Programm in meiner Funktion bei der UBS. Beide Mentoring-Rollen empfinde ich als große Bereicherung. Über das formelle Mentoring-Programm hinaus habe ich beispielsweise eine gute Beziehung zu einem Nachwuchsjuristen entwickelt. Und er wird nun nach einer Wahlstation bei der UBS in meinem alten Team bei Freshfields einsteigen.

Sollten Mentoring-Programme so früh wie möglich angeboten und genutzt werden, also in der Schule oder Universität, oder ist es sinnvoller ein gezieltes Mentoring in die Arbeitswelt zu integrieren?

Das macht definitiv im Studium Sinn, um auch ganz praktisch zu sehen, wohin die Reise gehen kann. Denn als Jurastudent absolviert man in der Regel nicht so vielseitige Praktika wie in anderen Studiengängen; und die Mentoren können derartige Programme eben auch als Recruitingtool nutzen. Oder eben ihre Erfahrungen an die nächste Generation weitergeben. 

Gezieltes Mentoring in der Arbeitswelt finde ich ebenfalls unterstützenswert, wenn es richtig aufgebaut ist. Allerdings sollte man in der Arbeitswelt generell einfach interessiert sein und Netzwerke aufbauen, dann bedarf es manchmal gar keines formellen Programms.

Wie sollten Mentoring-Programme gestaltet sein, damit sie ihre volle Wirkung entfalten können?

Nach meiner Erfahrung sollte es ein formelles Rahmenprogramm geben, beginnend mit einem beiderseitigen Auswahlprozess, mit einem Kick-off, mit Beispielen für eine gute Mentorenschaft und Hilfestellung bei der Formulierung von Erwartungen. Zusätzlich sollte man mindestens zweimal jährlich in einem formellen Rahmen zusammenkommen und an gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen – gerne auch fachliche, denn dann kann der bzw. die Mentor*In sehen, wie der Mentee im beruflichen Kontext agiert und dazu Feedback geben. Darüber hinaus sollten sich Mentor*In und Mentee jedes Jahr ein gemeinsames kleines Projekt vornehmen, wie zum Beispiel eine Veröffentlichung, die Vorbereitung eines Auslandsjahrs, ein Job- oder Beförderungsinterview. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Arbeit daran zusammenschweißt. In einer gewachsenen Mentorenbeziehung kann und sollte man die Möglichkeit haben, auch wegen vermeintlicher Kleinigkeiten einfach mal anzurufen und spontan Probleme oder Erfolge zu besprechen. Mentees sollten die Möglichkeit erhalten, ihre Mentoren als unabhängiges „Sounding Board“ zu nutzen. Für die Eignung als Mentor*In ist daher besonders wichtig, dass man gut zuhören kann und bei Bedarf Fragen stellt oder Vorschläge macht. Nichtsdestotrotz: Eine erfolgreiche Mentorenbeziehung hängt in erster Linie von den Mentees ab. Es gilt, aktiv zu sein, zu fordern und zu fragen und die Mentorenbeziehung wie ein eigenes kleines Projekt zu sehen, in das Zeit investiert werden muss. Der Mentor ist im Gegenzug gefragt, darauf zu reagieren, Unterstützung anzubieten und auch zu inspirieren. Gegenseitiges Vertrauen und Vertraulichkeit aller besprochenen Themen ist eine Selbstverständlichkeit.

Nimmst Du wahr, dass Dich andere Frauen in der Bank als Vorbild betrachten? 

Das weiß ich gar nicht, insofern nein. Das ist aber eine gute Frage, denn vielleicht sollte man sich eine eventuelle Vorbildfunktion bewusster machen und insbesondere junge Bankerinnen immer wieder ermuntern, ihre Kolleginnen anzusprechen. Denn ein interessanter Lunch wird da allemal daraus – und zwar in der Regel für beide Seiten.

Welche Juristin hat Dich so inspiriert, dass sie bei breaking.through portraitiert werden sollte und wieso?

 

Daniela Weber-Rey. Sie ist perfekt organisiert, inhaltlich ernsthaft interessiert und lebt gesellschaftliche Verantwortung.

Herzlichen Dank für das Gespräch und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast!

Frankfurt am Main, 8. Oktober 2018. Das Interview führte Nadja Harraschain.

Anm. der Red.: Zum Zeitpunkt des Interviews war Dr. Denise Bauer-Weiler Head of Regulatory Affairs EMEA, Managing Director, UBS Europe SE.

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